Hypnoperspektiven

HypnoSpecials

Spielräume der Hypnose nutzen

􏰀 – Hypnotherapie der Süchte 7. März
􏰀-  Wie sich ein Trance Gen und Suggestion treffen 27. Juni
􏰀- pinkMOLL 7./8. November

Liebe Freunde der Hypnose und der Hypnotherapie

Hypnose von Grund auf, die sich an das volle Potenzial des Unbewussten orientiert, bietet unzählige Optionen des Lernens und der Kompetenzerweiterung! So orientiere ich gerne über Weiterbildungen, die Gelingen bringen und Freude machen.
In den 3 vorgestellten HypnoSpecials – „Hypnotherapie der Süchte“ und „Wie in Trance Gen und Suggestion sich treffen“ – geht es vor allem darum weiter zu lernen, wie Körper und Geist auf „Abwege“ gelangen können und wie Hypnotherapie zurückführen kann. Im pinkMOLL Kurs können selbst auferlegte Grenzen so überschritten werden, dass sich unweigerlich neue Türen öffnen.
Die Infoblätter dazu findest Du ab Neuem Jahr auf der Homepage.
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Hypnotherapie der Süchte 7. März
Süchte müssen wir kaum besonders vorstellen – sie sind allgegenwärtig. Auch bringt die Zeit Immer neue Formen hervor! Z.B. Handysucht, Online und Gamen – Schattenseiten der digitalen Euphorie.
Im Kurs beziehen wir u.a. Rauchen, Cannabis, Kokain, Arbeit, Fernsehen, Spielen und Kaufen ein. Essstörungen haben wir unlängst im Kurs „Durch dick und dünn“ kennen gelernt (das Skript zu diesem Kurs kann auf Verlangen erhalten werden).
Wie bei allen Symptomkreisen ist es oft entscheidend, dass wir neben den Einsatzmöglichkeiten der Hypnosetools auch die spezifischen Engineering Principles kennen. Z.B. konnte ich schon zu Beginn 90er Jahren einem Trinker gegen den Widerstand der „offiziellen“ Anlaufstellen helfen zu lernen, kontrolliert zu trinken (war zu jener Zeit nicht vielen bekannt, dass dies möglich ist). Zentral in diesem Thema ist (ein Engineering Principle), dass richtig eingeschätzt wird, welche Trinker sich dazu eignen.
Im Kurs wird also vermittelt, welche Hypnotools bei Süchten wie eingesetzt werden können und welche „Umgebungsfaktoren“ wie bedeutsam sind und wie (um-) gestaltet werden können, bzw. müssen.

Der Hypno-Epigenetik-Kurs
􏰀 Wie sich in Trance Gen und Suggestion treffen 27. Juni
In der Vergangenheit zu lange von der Biologie und Medizin mehrheitlich ignoriert, jedoch diese Tage doch zum grössten Teil akzeptiert, bedeutet die Epigenetik auch für uns oder eben gerade für uns (Hypnotherapeuten) ein wichtiges Lernfeld, um das Zusammenwirken der beeinflussenden Faktoren bei körperlichen Themen zu verstehen.
Dass Gene eine zentrale Rolle für somatisches Geschehen einnehmen, ist unbestritten. Jedoch, dass der genetische Ausdruck, relevant für den Metabolismus, viele „genetisch“ bedingte Krankheiten, inkl. Krebs, etc., auch stark von „Umgebungsfaktoren“ abhängt, ist erst in letzter Zeit in breiteren Kreisen so richtig als wichtig erkannt worden.
So wissen wir, dass neu erworbene Fettleibigkeit vererbt werden kann, schädliche Gene durch entsprechenden Umgang mit sich still gehalten und eingeschaltete, schädliche Gene wieder ausgeschalten werden können. Im Beispiel von fast gestoppter Produktivität einiger Bauchspeicheldrüsen Enzymen galt der entsprechende Bauchspeicheldrüsen-Bereich für die behandelten Ärzte gemäss ihres Wissens als nicht wieder zu beleben. Nun, nach ca. einem Jahr Behandlung mittels Hypnose mit Hypnosomatics (Holosphäre), Ernährungsumstellung und Akupunktur kehrten die entsprechenden Enzyme in fast normaler Konzentration zurück. Gemäss Ärzten gibt es dies nicht. Für die betreffende Klientin natürlich schon. Mit Hypnose beeinflussten wir „epigenetisch“ sowohl die mental/seelische wie auch die somatische „Umgebung“.

Der ultimative HypnoBooster Kurs
􏰀 pinkMOLL updated 7./8. November
PinkMOLL ist der Kreativ-Kurs der Hypnose von Grund auf. Wo heutzutage sich unzählige Hypnotherapeuten an enge, oft veraltete Vorgaben anlehnen, diese sogar den Klienten in Trance vorlesen, öffnet der vorliegende Kurs den weiten Spielraum der hypnotischen Wirksamkeit.
Wie heilsam provoziert viele TeilnehmerInnen am ersten pinkMOLL Kurs 2009 doch durch das Übungsmodul „Shapeshifter“ waren….
Bekanntes, Traditionelles wie eben der „shapeshifter „aus der Indianermythologie wird neu gesehen und/oder neu in hypnotische Aktion integriert und neue Erkenntnisse aus Bereichen biologisch/ medizinischer Forschung, Psychologie, etc. in Form hypnotischer Lernmodulen präsentiert wie die neue Erkenntnis, dass der Einfluss des Unbewussten in die höchsten kognitiven Verarbeitungszentren des Kortex viel grösser als je angenommen ist (vor kurzem wurde noch gedacht, dass der Kortex der Sitz des Bewussten sei). Was letztlich heisst, dass wir noch weniger „echte“ Bewusstheit leben als eh schon länger „befürchtet“. Was anderseits jedoch das Lernen rund um’s Wesen des Unbewussten mit Hypnose noch plausibler macht.
pinkMOLL heisst auch: Man nehme eine Prise Kreativität, eine Prise Intuition, eine Prise bestehendes Wissen, eine Prise brandneues Wissen, eine Prise Hypnoskill, eine Prise Humor, eine Prise Neugierde, eine Prise Anfängergeist und eine Prise Lust auf’s Explorieren und mische alles tüchtig zusammen. Kurz: Cutting edge at its best!

Dr. Erich Zulauf

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