Die Hypnotherapie des Schmerzes

Kursunterlage zu „Hypnotherapie des Schmerzes“ vom 30. Juni  2018

Einführung

Dieser 1-tägige Workshop konzentriert sich ausschliesslich auf Information und Lernmodule, die im Zusammenhang mit hypnotherapeutischer Behandlung von Schmerz relevant zu sein scheinen. Mit anderen Worten, was wir als unerlässlichen Kompetenz-Hintergrund für Hypnotherapeuten bei der Arbeit mit Schmerz betrachten. Natürlich, wie bei allen Kompetenzentwicklungen gehen wir davon aus, dass die Lerninhalte durch Verstehen und Anwenden mit der Zeit intuitiv verfügbar werden.
So wird kein Detailwissen zu Schmerzentstehung, Schmerz-Aufrechterhaltung und den verschiedenen Schmerzformen vermittelt, da kaum Hinweise vorhanden sind, die belegen würden, dass dies generell für eine Hypnotherapie nützlich wäre.

Was sich aber natürlich lohnt, sind im Interview unsere üblichen Fragen, u.a. auch zu
• Qualität (z. B. Brennen, Krämpfe, Schmerzen, tief, oberflächlich, gleichförmig, einschießend)
• Schwere
• Ort
• Ausbreitungsmuster
• Dauer
• Zeitlicher Verlauf (einschließlich Muster und Schwankungsbreite und Häufigkeit von Remissionen)
• Verschlimmernde und entlastende Faktoren

Jedoch wird vor allem auch Folgendes bezüglich des Klienten ergründet:
– Abklären, inwieweit Sinn und Kommitment vorhanden ist, sich in den hypnotischen Body/Mind-Prozess einzulassen. Wobei auch der Unterschied bezüglich „glauben (müssen)“ und „einlassen“ beachtet wird.
– Den Klienten abholen, wie er sich bezüglich der Body/Mind-Dynamik und der Selbstheilung orientiert. Was er glaubt, was er weiss und was er erfahren hat.

Hier kurz, was unter Schmerz verstanden werden kann:

Akuter Schmerz: Oft als Antwort auf eine Gewebeschädigung. Es sind dann die peripheren Schmerzrezeptoren, die reagieren (Nozizeptoren).

Chronischer Schmerz: Er kann durch eine andauernde Gewebeschädigung entstanden sein. Jedoch via Schmerzgedächtnis, das sich verselbstständigt, kann chronischer Schmerz auch ohne weiteres Signalisieren der Nozizeptoren aufrechterhalten werden! Ein berühmtes Beispiel dafür stellt der Phantomschmerz dar. Obwohl ein Glied nicht mehr vorhanden ist, schmerzt es die betreffende Person nach wie vor.
Chronischer Schmerz kann auch durch anhaltende Schädigung oder Funktionsstörungen des peripheren oder zentralen Nervensystems entstehen. Die kann neuropathischen Schmerz verursachen.

Nozizeptiver Schmerz: Dieser kann somatischer oder viszeraler Natur sein.

Neuropathischer Schmerz: Neuropathischer Schmerz entsteht eher durch Schädigung oder Funktionsstörungen des peripheren oder zentralen Nervensystems als durch Stimulation von Schmerzrezeptoren.

Komplexität der Schmerzbehandlung: Was Schmerzbehandlung, besonders bei chronischem Schmerz anspruchsvoll machen kann, sind die vielen Aspekte (siehe „Mindset), die sich mit einem primären (nozizeptiven) Schmerz verküpfen können. Dabei spielt die Neuroplastizität (siehe „Mindset“) eine zentrale Rolle. Dass das Gehirn sich bis ins Alter als flexibel und eben „plastisch“ erweist, kann sich bei Schmerz fatal auswirken.
Dies mag als hauptsächliche Erklärung dienen, dass sich auch in medizinischen Schmerzzentren chronischer Schmerz oft als behandlungsresistent erweist. Wohl ein Hauptfaktor des Misslingens von standardisierten Schmerzbehandlungen, medizinischen wie auch komplementären (Hypnose), besteht darin, dass der komplexen Schmerzverknüpfungsrealität auf der Ebene des Neuronalen nicht genügend Rechnung getragen wird.
Jedoch gerade mit einer differenzierten und flexiblen Hypnotherapie kann dem Variantenreichtum der Schmerzgestaltung erfolgreich entgegengewirkt werden.

Die Kursunterlage „Hypnotherapie von Schmerz“ ist eine Strukurhilfe. Sie vermittelt Grundaspekte, die es lohnt im Repertoire verfügbar zu haben. Inhaltliche Aspekte werden im Kurs mündlich angeboten.

Im Mittelpunkt des Workshops „Hypnotherapie von Schmerz“ stehen folgende Aspekte:

★ Mindset
★ Umsetzen der Erkenntnisse der Mindset – Aspekte in die hypnotherapeutische Sitzung
★ Umsetzen aller Erkenntnisse in die Selbsthypnose

Mindset
Unter Mindset verstehen wir, wie wir uns als Hypnotherapeuten zu den betreffenden Themen bewusst „mental“ orientieren. Um Schmerzbehandlungen möglichst differenziert und vielfältig ausüben zu können, ist es unerlässlich die wesentlichen Aspekte, die für die Hypnotherapie relevant sind sich zu eigen machen. Nachfolgend ist eine Liste solcher Aspekte aufgeführt.

Über viele der folgenden Aspekte informieren wir uns im Kurs vor der eigentlichen Hypnose und setzen vorzugsweise im „konversationellen Hypnose“ – Stil dann die gewonnenen Erkenntnisse in Hypnose kompatible Form um, z.B. in Metaphern.

Zentrale Aspekte:

• Body-Mind
Für’s Verständnis des Zusammenwirkens von Body und Mind erinnern wir an die Hypnosomatics- Beiträge von Hypno 2 und 3 sowie an den HypnoSpecial „Hypnosomatics“ (kann als PDF angefordert werden).
Hier als Anregung daraus: „Unter Hypnosomatics verstehen wir einerseits das Zusammenwirken von Geist/Seele/Kognition mit dem Körper (Physiologie), anderseits jedoch (zusätzlich zu Konzepten über Psychosomatik und Body-Mind, etc.) auch unsere schon vorhandenen bewussten und unbewussten (Selbst-) Hypnose-Aktivitäten wie auch das ganze Potenzial möglicher hypnotischer Anregungen zur Beeinflussung körperlicher Prozesse.“
„Mit der Arbeitstheorie des Hypnosomatics – Konzeptes gehen wir davon aus, dass die innere gefühlte Atmosphäre, die wir hier Holosphäre nennen, die Gesundheit mehr als alles andere beeinflusst. Mehr noch, diese Atmosphäre, entsprechend einem „Sinn für sich als natürlich genährtes, sich balanciert entwickelndes und sich in einem spirituell/mental/ emotional/physischen Gleichgewicht befindlichen Lebewesen“, scheint bei psychosomatischen Krankheiten über gesund oder krank zu bestimmen. Wir können uns so vorstellen, dass was für die Physiologie die Homöostase bedeutet, für den Mensch als Ganzes die Holosphäre ist. Die Holosphäre denken wir uns in engem Austausch mit dem Körper, aber auch mit all den anderen Ebenen des Seins, letztlich mit allem, was positiven wie auch negativen Einfluss auf diese innere Atmosphäre hat. Einerseits, was potenziell für uns alle, aber auch, was individuell von Bedeutung sein kann.“

• Akzeptanz
Wichtig erscheint, dass der Klient sich in der Gegenwart abholen kann, also sich mit dem Schmerz akzeptiert. Ein Nicht-Wahrhaben-Wollen oder Verdrängen wäre wohl im Sektor „Psychosomatik“ als ein
Weiterführen einer Einseitigkeit zu verstehen, der möglicherweise auch auslösende und aufrechterhaltende Bedeutung zukommt. Vermutlich wäre so keine optimale energetische Disposition für Selbstheilung verfügbar. Ist es dem Schmerzklienten anderseits möglich, die Heilung von Schmerz als „zentrales Projekt“ zu verstehen, wirkt dies immer auch als wesentlicher Beitrag für die Wiederfindung der Gesundheit.

• Zuversicht/Vertrauen
Zu Beginn schon einer Sitzung streben wir eine Atmosphäre der Zuversicht und des Vertrauens an. Die Zuversicht, dass es möglich ist wieder gesund zu werden. Dazu gehören Bearbeitung möglicher Traumatisierungen und depressiver Stimmungen aus der Zeit der Diagnose(n), denn im Moment des Erfahrens der Diagnose befinden sich viele Menschen in einer Art von Trance. Damit kann ungeschickte Kommunikation von Ärzten noch viel ungünstiger einwirken, als wenn eine neutrale Situation vorgelegen hätte. Jedoch mit dieser Trance wirken die Aussagen oft auch als posthypnotische Suggestion. Was z.B. die Tendenz verstärken kann, auch z.B. nach gelungener OP, häufig in Ängste auszubrechen, dass man nie wieder schmerzfrei werden würde.
Wichtig und nützlich ist es, einen Weg zu finden, der es ermöglicht (wieder) an die positive Absicht des körperlichen Geschehens zu denken und (wieder) zu Vertrauen in die Selbstheilung zu gelangen (siehe auch bei „Die unterscheidbaren psychosomatischen (psychologischen)/ biologischen/ medizinischen Hauptakzente, die bei Schmerz wirksam sein können “).

• (Pro-) Aktiver Zustand:
Bei Beginn einer Schmerzbehandlung ist es wichtig zu wissen, ob der Klient sich eher passiv verhält oder ob er sich in der Lage fühlt die Schmerzen kontrollieren zu können, bzw. er daran glaubt, wieder schmerzfrei zu werden (Kontrollüberzeugung). Denn umgekehrt, wenn der Klient sich passiv verhält, indem er z.B. Medikament einnimmt, die nicht wirken oder ununterbrochen an Schmerz denkt, ist doch die Tendenz gross, dass damit sich das Schmerznetzwerk (Schmerzgedächtnis) im Gehirn vergrössert.

• Hypnose-spezifisch
– Für den Hypnotherapeuten ist es notwendig abzuschätzen, inwieweit die Trance des Klienten schon zu Beginn weg eine wirksame ist (siehe Hypno 1-3: „Die wirksame Trance“). Wohl im Zusammenhang dazu geht es auch darum, die Wahrnehmungsfähigkeit des sensorischen Erlebens des Klienten festzustellen und einzubeziehen.
– Aufklären, was die (Selbst-) Hypnose zur Selbstheilung beitragen kann: Beispiele aus dem Wirken der Hypnotherapie bei Schmerz.
– Auf passende Art und Weise das Wesen der Hypnosomatics vermitteln, um so vor allem auch
den Sinn und die Möglichkeit sich als einen in sich funktionell geschlossenen Organismus zu verstehen und dies auch zu erleben, bzw. fühlen zu können. Dies dann in hypnotische Form bringen. Bildsprachliche Anregungen mit „Fühlpotenzial“ zur Bekämpfung, bzw. Selbstheilung von Schmerz, z.B. in Form von Metaphern oder konkret/realen Bildern wie beispielsweise Schmerzsignale umleiten und Schmerzgedächtnis abbauen, etc.
– Für die Verwendung der spezifischen hypnotischen Tools, die wir in der hypnotherapeutischen Schmerzbehandlung verwenden, erinnern wir an den Hypno 2 (und Hypno 1 mit der „Handschuh-Analgesie und dem Nadelstech-Test).
Hier kurz nochmals aufgelistet:
Einfache Interventionen
– Analgesie / Anästhesie
– Amnesie
– Partielle und Totale Dissoziation
– Zeitliche Re-Orientierung
– Halluzinieren (VAKOG)
Komplexe Interventionen
– Umdeutung
– Symbolische Transformation (hier eignet es sich auch gut, psychosomatische Erkenntnisse einzubeziehen)
– Schmerzbezogene Metaphern (hier eignet es sich auch, psychosomatische Erkenntnisse
einzubeziehen)
– Einstreutechnik
Diese einfachen und komplexen Interventionen können auch kombiniert werden vor allem mit
– WSK
– Visuell/räumliche Projektion des Schmerzes
– Traumabehandlung
– Auflösen von Verdrängung und Integration des Potenzials (für Schmerzfreiheit)

Grob gesagt, sind es 3 Hauptgruppen für den Einsatz bei hypnotherapeutischer Schmerzbehandlung:
– Einsicht, Verstehen psychosomatischer Zusammenhänge, Konzepte
– Hypnotische Phänomene
– Symbolisch-metaphorisches Denken

• Die unterscheidbaren psychosomatischen (psychologischen)/ biologischen/ medizinischen Hauptakzente, die bei Schmerz wirksam sein können
– Hirnregionen
Gefühlsverletzung und körperlicher Schmerz scheinen in denselben Hirnregionen verarbeitet zu werden. Was bedeutet, dass der Qualität von Gefühlen bei Vorkommen von Schmerz ein wichtige Rolle zukommt (siehe auch Schmerzbewertungsprogramme).
– Neuroplastizität
Die Erkenntnisse, dass das Hirn bis ins Alter neue Zellen bildet und Verbindungen löst und neue herstellt, kann für Hypnotherapeuten Inspiration bedeuten als solches wie auch zur Entwicklung von Hypno-Methodischem beitragen.
Es bedeutet aber auch, dass das Gehirn alle nur möglichen Verküpfungen vornehmen kann. Also gerade bei Schmerz kann das Gehirn bei nozizeptiven Dauersignalen als auch bei Abwesenheit derselben ein Netzwerk gestalten, das Schmerz chronisch werden lässt. Zusätzlich können auch via Gehirn verschiedenste Gewohnheiten des Denken, Fühlens und Handelns des betreffenden Menschen in ein solches Netzwerk eingebunden werden. Siehe auch „Schmerzgedächtnis“, „Psychologische Faktoren“ und
„Psychosomatik“. Besonders dem internen Dialog kommt besondere Bedeutung zu, denn wenn ununterbrochen an Schmerz gedacht wird, müssen wir annehmen, dass damit auch die Neuroplastizität ungünstig aktiv ist. Damit das Schmerznetzwerk vergrössert und das Schmerzgedächtnis stärkt wird.
Neuroplastizität heisst aber auch, dass im Positiven gestaltet und umgestaltet werden kann! Wir können letztlich das Gehirn veranlassen Schmerz zu vergessen und umzulenken, etc.
– Schmerzbewertung (-Programm)
Im Bewussten kann auf der Scala 1 – 10 die Intensität des Schmerzes bewertet werden. Die entsprechende Zahl sagt allerdings nichts darüber aus, was alles zur Schmerzintensität beiträgt. Denn von der Schmerzentstehung bis zum eigentlichen Schmerzproblem (chronisch, regelmässig, etc.) können viele individuell verschiedene Faktoren beitragen wie Angst vor Schmerz, Traumata jeglicher Art, Hyperästhesie, Hypersensibilität, etc. Siehe auch „Psychologische Faktoren“, „Schmerzgedächtnis“ und „Psychosomatik“.
– Schmerzgedächtnis
Dass aus einem Schmerzsignal ein Dauerschmerz oder regelmässiger Schmerz werden kann, hat damit zu tun, dass das Gehirn ein Gedächtnis um Schmerz bilden kann. Ein ununterbrochener und intensiver innerer Schmerzdialog übt einen ungünstigen Einfluss auf die Schmerzgedächtnis-Aktivität aus.
– Schmerzmodulation (körpereigene Schmerzdämpfung): In der Medizin und der Neuropsychologie spricht man von den Schmerzmodulatoren. Repetitive Stimulation kann Neuronen im Rückenmark, wie auch periphere Nerven und Nerven im Gehirn (Kortex) sensibilisieren und so zu Langzeitveränderungen in den Synapsen führen, was auch Remodeling genannt wird. Daraus resultiert dann die verstärkten Schmerzwahrnehmung. Auch sogenannte neurochemische Mediatoren (Moleküle) können beteiligt sein.
Was für den Hypnotherapeuten wichtig ist: Schmerz kann jedoch nicht nur gesteigert, sondern auch abgeschwächt werden! Es sind Moleküle wie z.B. Endorphine, die dabei beteiligt sind.
Auch psychologische Modulatoren sind von grosser Bedeutung. Es geht darum, wie der Mensch auf Schmerz psychisch reagiert, z.B. können viele, die sich ein Tattou stechen lassen, Schmerz abgeschwächt wahrnehmen.
• Psychosomatik (psychologische Faktoren)
Angst, Depression, Traumata, Verdrängungen, kognitive Einseitigkeiten, Schlaflosigkeit, frühere Schmerzerfahrungen können neben vielem anderem Schmerz überhaupt erst entstehen lassen und
aufrechterhalten. Schmerzverstärkend wirkt beispielsweise auch sehr oft, besonders bei Arthrose, ein Zuviel sich für andere zu sorgen.
Aber auch bloss schon ununterbrochen an Schmerz zu denken (via internem Dialog), kann Schmerz chronifizieren. Man „füttert“ damit das Schmerznetzwerk (Schmerzgedächtnis). Ein auf diese Weise mental „Beschäftigtsein“ kann sich auch ins Vorbewusstsein verlagern und damit auch im Schlaf stattfinden, was natürlich schwächt und so auch Schmerz zusätzlich verstärken kann.
• Der individuelle Weg der Selbstheilung
Es ist zu begrüssen, wenn der Klient Sinn hat oder entwickelt, aus den Möglichkeiten der unterstützenden und komplementären Heilmittel und –verfahren (neben Hypnotherapie), aktiv zu finden und explorieren, auf was er anspricht. So benutzen Schmerzklienten:
– Akupunktur,
– Meditation,
– chinesische Medizin,
– tibetische Medizin,
– Mediumheilungen,
– Schamanische Heilungen (Peru), etc.
– Körperübungen wie GiGong, etc.
– Autogenes Training
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• Umsetzen der Erkenntnisse der Mindset-Aspekte in die hypnotherapeutische Sitzung
(Unter Einbezug von Wissen, Können, Kreativität und Empathie.)
Schon während des konversationell hypnotisch gestalteten Interviews werden auch die oben dargestellten Mindset-Aspekte eingebracht. Zu Beginn der Sitzung erfolgt dies im explorierenden Sinn. Also verbunden mit Herausfinden, auf was der Klient positiv reagieren kann. Daraus entsteht dann der „Trancetalk of Hope and Trust“. Wenn eine offensichtliche psychosomatische Dynamik festgestellt werden kann, lohnt es sich natürlich auch einen Aufwand zu betreiben die entsprechende Einseitigkeit des Denkens, Fühlens und/oder Handelns zu verändern.
Schlussendlich wird – wie gewohnt beim hypnotherapeutischen Arbeiten – das vom Hypnotherapeut memorierte und was von ihm als als Potenzial erkannt worden ist, in passender Form als Anregung zur Veränderung angeboten.

• Umsetzen aller Erkenntnisse in der Selbsthypnose
Die Wirksamkeit der Hypnose wird in der Regel wesentlich erhöht, wenn der Klient regelmässig Selbsthypnose ausübt.

Die Lernmodule des „Hypnotherapie
des Schmerzes“ – Seminars

Auf Anfrage erhältlich.

Dr. Erich Zulauf

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